Die hl. Elisabeth verehren wir als unsere Patronin. Ihr Fest gilt für die Schwesternschaft als ein besonderer Feiertag.
Die hl. Elisabeth, geboren 1207, war ungarische Königstochter und kam mit vier Jahren auf die Wartburg. 1221 heiratete sie den Landgrafen Ludwig IV., mit dem sie bereits im frühen Kindesalter verlobt wurde. Sie schenkte ihm in glücklicher Ehe drei Kinder. Das Leid war unendlich groß, als sie erfuhr, dass Ludwig beim Kreuzzug verstorben war. Sie musste schließlich die Wartburg verlassen und ging 1227 nach Marburg. Hier gründete sie ein Spital und widmete sich ganz der Pflege der Armen und Kranken. Am 17. November 1231 ist sie dort verstorben und wurde bereits am 27.Mai 1235 heiliggesprochen.
Schon ihr Leben auf der Wartburg war gezeichnet vom Geist eines hl. Franziskus. Sie kannte die franziskanische Bewegung, zu ihrer Zeit waren in Eisenach bereits Franziskaner. Elisabeth war wie Franziskus von glühender Gotesliebe erfüllt und gedrängt von der Liebe Christi hat sie durch ihre freiwillige, für ihre Umgebung oft ungebührliche Erniedrigung und Hingabe an die Armen und Kranken eine für die gewöhnliche Welt meist unverständliche Größe erreicht.
Die hl. Elisabeth, geboren 1207, war ungarische Königstochter und kam mit vier Jahren auf die Wartburg. 1221 heiratete sie den Landgrafen Ludwig IV., mit dem sie bereits im frühen Kindesalter verlobt wurde. Sie schenkte ihm in glücklicher Ehe drei Kinder. Das Leid war unendlich groß, als sie erfuhr, dass Ludwig beim Kreuzzug verstorben war. Sie musste schließlich die Wartburg verlassen und ging 1227 nach Marburg. Hier gründete sie ein Spital und widmete sich ganz der Pflege der Armen und Kranken. Am 17. November 1231 ist sie dort verstorben und wurde bereits am 27.Mai 1235 heiliggesprochen.
Schon ihr Leben auf der Wartburg war gezeichnet vom Geist eines hl. Franziskus. Sie kannte die franziskanische Bewegung, zu ihrer Zeit waren in Eisenach bereits Franziskaner. Elisabeth war wie Franziskus von glühender Gotesliebe erfüllt und gedrängt von der Liebe Christi hat sie durch ihre freiwillige, für ihre Umgebung oft ungebührliche Erniedrigung und Hingabe an die Armen und Kranken eine für die gewöhnliche Welt meist unverständliche Größe erreicht.