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Aktuelles im Jahr 200611.10.2006 Einweihung der neuen Geschäftsräumedes Bay.Land.Verb.Kath.Tageseinrichtungen für Kinder01.10.2006 Erntedank
Es ist nicht selbstverständlich, dass es uns gut geht und wir alles haben, was wir zum Leben brauchen. Wie oft verhalten wir uns unzufrieden und fordernd. Nur wenn wir dankbare Menschen bleiben, offen für die „Liebe“, die uns mit Gaben beschenkt, auch wenn sie vielleicht nicht immer unseren Wünschen entsprechen, können wir zufrieden und glücklich sein.
30.09.2006 Schwestern-Jubiläum
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In der Kirche |
| Jubiläum für Ordensjahre |
| In der Kirche |
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70 jähriges |
| 70 jähriges |
| 60 und 70 jähriges |
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50 jähriges |
| 50 jähriges |
| 50 jähriges |
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40 jähriges |
| 25 jähriges |
| 50 und 60 jähriges |
22.09.2006 Pater Simpert 60 jähriges Ordens-Jubiläum13.09.2006 Richtfest des Ärztehauses
Anfang dieses Jahres, als die Bäume noch kahle Äste trugen, beobachteten wir den Abbruch eines Anbaus, der in den 50er Jahren errichtet wurde. Wir sahen, wie sich das Grundwasser an die Oberfläche drängte und wie allmählich ein neuer Bau zu wachsen begann und zusehends an Höhe gewann. Schließlich standen Arbeiter auf dem Dach, das nun für das Richtfest gerüstet war. Der Richtspruch wurde gesprochen und die Krone mit den blau-weißen Bändern hochgezogen. Ein kleines Fest wurde gefeiert.
10.09.2006 Beim Gottesdienst mit Papst Benedikt XVI.23.07.2006 Gartenfest der Schwestern
Am Samstag, 23.Juli 2006 waren die Ordensschwestern heuer bei strahlendem Wetter zum Gartenfest eingeladen. Die Zelte, die in den letzten Jahren vor Regen Schutz boten, waren heuer Zuflucht vor sengender Hitze. Wieder war es ein Fest froher Gemeinschaft. Vor allem die Eisbecher wurden sehnsüchtig begrüßt.
20.07.2006 Einweihung des Patrizia KinderHauses
Am 20.Juli war es soweit, das Patrizia KinderHaus, ein Betreuungszentrum für schwerst- und chronisch kranke Kinder wurde eröffnet. Angebunden an die Kinderklinik Dritter Orden wurde dieser Bau von der Patrizia KinderHaus-Stiftung errichtet. Grundlage für die Betreuungsarbeit ist das Nachsorgemodell des „Bunten Kreises“.
13.05.2006 Schondorf am AmmerseeEin kurzer Ausflug nach Schondorf lohnte sich:
Der Frühling war eingekehrt und zeigte sich in all seiner Schönheit. Weithin leuchteten zwei rote prächtig blühende Rhododendren, im Zusammenspiel mit weißen Blüten ein herrliches Bild trotz zeitweiligem leichten Regen. Am Balkon tauchten einige Kursteilnehmer auf, die während einer kurzen Pause ihre Blicke über den nahen See schweifen ließen. 10.04.2006 zum Osterfest
Ein langer schneereicher Winter hat sich verabschiedet und nur mühsam hat das Frühjahr den Sieg errungen. Aber der Lauf der Natur folgt unbeirrbar den ihr eigenen Gesetzen.
Wie alle Tage nach dunkler Nacht die Sonne unsere Erde erhellt, wie nach scheinbar erstarrtem Leben in den Wintermonaten wieder neues Leben anbricht, so folgt im Jahreslauf der Kirche auf die Zeit des Leidens und Kreuzes das Fest der Auferstehung, Ostern.
Zeichen der Hoffnung begleiten unser Leben und im Glauben empfangen wir die Gewissheit, nach aller Mühsal unserer Erdentage bricht ein heller Morgen an, der unsere Sehnsüchte erfüllt.
Wir wünschen allen, ein gesegnetes frohes Osterfest.
05.03.2006 Schneechaos in München05.02.2006 Strahlen im Schnee30.01.2006 Die gelben GiraffenEs ist draußen noch dunkel; denn wir schreiben erst Ende Januar 2006 und es wird etwas dauern, bis die Sonne endlich aufgeht. Die Fenster meines Zimmers öffnen mir den Blick hinaus zu unserem Kastaniengarten, eine neue Baustelle und die oft stark befahrene Hauptstraße. Ich blicke auf meine Uhr, es wird bald sieben. Ein Licht blinkt auf und noch eines, wieder eines. „Unsere kleine Giraffe“, den Kopf zum Boden geneigt, schläft noch. Immer deutlicher kann ich sie mit ihrem langen Hals erkennen. Sie liegt regungslos da, es steht ihr ja schon viel Platz zur Verfügung: das halbe Gebäude ist bereits dem Abriss zum Opfer gefallen. Es handelt sich um den östlichen Anbau an das Franziskushaus (einst Haupteingang zum Krankenhaus), der in den Nachkriegsjahren errichtet wurde. Hier waren vor allem Schüler unserer Berufsfachschule für Krankenpflege und die inzwischen ausgelagerte Pathologie untergebracht. Nun muss dieser Trakt einem Neubau, dem sog. „Ärztehaus“ weichen. Die vielen kahlen Äste der Kastanienbäume geben den Blick auf das Geschehen an der künftigen Baustelle nur beschränkt frei.
Schemenhaft lassen sich die Gestalten erkennen, die sich zur Tagesarbeit rüsten, ein paar Bewegungen der Abrissmaschinen sind zu registrieren und Geräusche, die den allmählichen Beginn der vollen Aktivitäten ankündigen. Eine zweite, eine große „Giraffe“ wird zum Einsatz gerüstet. Da es draußen immer heller wird, lässt sich schon mehr beobachten. Das gelbe Ungetüm fährt seinen langen Hals aus und erhebt sich zur Höhe des Gebäudes, sein Kopf sucht sich das Opfer, das Maul öffnet sich weit und nähert sich dem Dach. Es greift zu und hat ein Riesenstück davon gefasst. Um es wieder loszulassen, schüttelt es ein paar Mal den Kopf bis es seinen Zähnen entfällt. Immer wieder während dieser Tage wendet sich unser Blick dem Fenster zu, um die Geschehnisse in unserer nahen Umgebung zu verfolgen. Manchmal erzeugt der Zugriff durch das Maul eine dichte Staubwolke, die ein kräftiger Wasserstrahl zu vertreiben sucht. Wenn sich wieder genug Schutt angehäuft hat, sind die beiden Maschinen beschäftigt, ihn zu sortieren und an die dafür vorgesehenen Stellen zu befördern. Ein ungewohnter Ausblick tut sich uns für einige Zeit auf, auf den Autoverkehr der Menzinger Straße und hinüber in Richtung des Botanischen Gartens. Das Gebäude und dazu das dichte Laubdach der Kastanienbäume in den Sommermonaten hatten uns diese Sicht nie freigegeben. Wenn vielleicht in einem guten Jahr der Neubau in die Höhe gewachsen ist, wird sie uns wieder genommen sein. Am Morgen haben wir die beste Gelegenheit, den Fortschritt des Abbruchs zu beobachten. Am Mittag bzw. Nachmittag, wenn die Sonne gegen Süden wandert, blendet sie unsere Augen, als wollte sie unserer Neugierde einen Streich spielen.
Seit Nymphenburg meine Heimat ist, es sind mehr als 30 Jahre, weiß ich keine Lücke, da nicht irgendwo auf dem Gelände saniert oder gebaut wurde und das wird wohl auch in Zukunft so sein. Da oder dort hat der Zahn der Zeit zu nagen begonnen und diesen oder jenen Schaden angerichtet, auch fortschreitende Entwicklungen und neue Erkenntnisse und Situationen erzwangen dieses Um- oder Neubauen. Im Leben gibt es eben keinen Stillstand, es ist alles einer ständigen Entwicklung unterworfen. So ist es auch im Menschenleben. Wir werden immer älter und unsere Kräfte lassen allmählich nach, eine neue Generation wächst heran und neue Wege werden beschritten, die uns vielleicht fremd und unbegehbar anmuten. Doch es wird weitergehen und wenn menschliches Mühen und Gottes Segen zusammentreffen, wird es gut, wenn vielleicht auch anders, weitergehen.
06.01.2006 Einweihung Schwesternwohnheim nach Umbau
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Heilige Drei Könige |
| P.Christian Heinrich Hien |
| Schwestern Wohnung |
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| Schwestern Wohnung |
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Schwestern Wohnung |
| Gemeinschaftsküche |
| Gemeinschaftsraum |
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Heilige Drei Könige der Pfarrei Christkönig |
| Heilige Drei Könige der Pfarrei Christkönig |
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