Aktuelles im Jahr 2009

04.12.2009 Nikolaus in der Schwesternschaft

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Am 4.Dezember besuchte der Heilige Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht das Krankenhaus des Dritten Ordens. Ein Chor bestehend aus Schwestern, Schülerinnen und Schüleren sorgte für adventliche Stimmung.

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30.10.2009 Münchner Merkur


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23.09.2009 Verabschiedung Chefarzt Dr. von Buquoy

Nach 28 Jahren Tätigkeit in unserem Haus wurde Chefarzt Dr. von Buquoy in den Ruhestand verabschiedet. Zunächst Oberarzt, leitete er viele Jahre die gynäkologische und geburtshilfliche Abteilung des Krankenhauses. Am. 23. Oktober 2009 bereiteten ihm seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ärzte, Hebammen, Schwestern u. a. einen sehr persönlichen und vom Dank erfüllten Abschiedsabend.
Am 1. November  2009 wird sein Nachfolger Dr. von Koch seine Stelle antreten.

 

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26.09.2009 Jubiläum

Am Samstag, 26. September wurde wieder Schwestern-Jubiläum gefeiert. Es waren dieses Jahr 11 -Schwestern  , die ein Jubiläum begehen konnten.


 

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50 jähriges 60 jähriges

01.08.2009 Schwestern-Sommerfest

Das Sommerfest für die Schwestern war geplant. Wir konnten es uns nicht recht vorstellen, wo sich wegen der Umbauten des Schwesternaltenheims ein Platz finden lässt. Doch unser eifriges, über die Jahre hin erfahrenes Schwestern-Team hatte ein Fleckchen ausgewählt, das nicht passender sein konnte. Das Wetter, Sonne und lauer Sommerabend, halfen mit zu einem Gelingen, das fast den Eindruck hinterließ: So schön war’s noch nie!

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17.07.2009 25 Jahre Rettungswache Nord-West am Klinikum Dritter Orden

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12.07.2009 Neueröffnung Schwesternstation 14

Die „Schwesternstation 14“ ist umgezogen. Der Umbau des Schwestern-Altenheims hatte im Norden des Klinikums einen Anbau erfordert, in dem die „neue Station 14“ jetzt ihren Platz gefunden hat. Am Sonntagnachmittag, 12. Juli 2009 wurde der Segen Gottes auf die neue, aber weiterhin in ihrer Atmosphäre alte Station 14 herabgerufen. Anschließend waren die Schwestern zur Besichtigung und zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Mit viel Liebe und Mühe war diese Feierstunde vorbereitet worden 
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22.06.2009 Generalkapitel

Wechsel in der Leitung der Schwesternschaft
der Krankenfürsorge des Dritten Ordens und
der Trägerschaft des Klinikums
  
Beim Generalkapitel der Schwesternschaft am 22. und 23. Juni 2009 wurde
 
Schwester Elisabeth Seidl
für weitere 6 Jahre als Generaloberin bestätigt.
 
Zu ihrer Vertretung als Generalassistentin wurde
Schwester Irmgard Stallhofer,
Geschäftsführerin des Klinikums, gewählt.
 
In den Schwesternrat wurden außerdem gewählt:
 
Sr. Elfriede Retzer, Gesamtschulleiterin
Sr. Christa Früchtl, tätig im Generalat
Sr. Silveria Eichacker, tätig im Schulbereich 
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Sr Elisabeth Seidl und Sr Irmgard Stallhofer
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Schwesternrat Kapitularinnen Kapitularinnen

26.05.2009 Hl.Augustinus

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Der hl. Augustinus, im 5. Jahrhundert Bischof in Hippo in Nordafrika, hatte fast 20 Jahre an einem Werk über den Dreifaltigkeitsglauben gearbeitet. 
„ Eines Tages ging Augustinus am Meeresstrand spazieren. Er erspähte einen Knaben, der mit einem Löffel Wasser aus dem Meer in eine Sandgrube schüttete. Als ihn Augustinus fragte, was er da tue, erhielt er die Antwort: < Ich schöpfe das Meer aus.> Augustinus erwiderte: <Das ist doch gar nicht möglich.> Darauf sagte der Knabe: <Ich werde eher das Meer ausgeschöpft haben, als dass du es schaffst, das Geheimnis der Heiligsten Dreifaltigkeit Gottes zu ergründen.> - Eine Legende oder eine übersinnliche Begegnung mit einem Engel!?“
 
Wir tun uns schwer, eine Vorstellung vom Heiligen Geist zu gewinnen. Wir werden Gott und somit auch die dritte Person, den Heiligen Geist,  nicht mit unserem menschlichen Verstand begreifen können. Gott ist und bleibt immer auch der ganz andere. Wir wissen nur, was uns Christus geoffenbart hat.
 
Nach der Himmelfahrt Christi kam auf die Jünger der Heilige Geist herab, der nun die Kirche in alle Wahrheit einführen und in ihr erhalten sollte. Auch allen Getauften ist der Heilige Geist verheißen, den wir in der Firmung empfangen haben und den wir an Pfingsten besonders bitten, dass er über uns seine Gaben ausgieße und dass unsere Welt nicht einem Ungeist verfalle.
 
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19.05.2009 Löwenzahngewächse

Nach langem Winter stellte sich endlich der Frühling ein. Mit dem Erwachen der Natur, einer Explosion an Blütenpracht begannen auch wir aufzuatmen in der Freude über all die Schönheiten, die sich uns in ganzer Fülle zeigten. Es war nur ein Kurzfilm und viel zu schnell verwelkte das Frühlingswunder.
Doch ein anderes Bild blieb haften. Wenn es das Wetter erlaubt, vermeiden wir gerne den Weg durch das Haus und nützen die Gelegenheit, durch den Garten unser Ziel zu erreichen. Dabei kommen wir zuweilen an ein paar durch Rasengitter befestigten Parkplätzen vorbei. Das eintönige Grün und Grau durchbrechen Löwenzahnblüten, infolge der misslichen Lage ein wenig kleiner als auf der Wiese und teilweise gezeichnet von Räderspuren. Was beeindruckt hat, ist die Zähigkeit der Pflanzen, die sich durch das harte Gitter einen Weg bahnen und dazu noch ihre freundlichen Blüten zeigen. Sie geben nicht auf. Es macht nicht nur Mühe, ans Licht zu gelangen, auch von oben lauert Gefahr, wenn wieder ein Auto naht und nicht nur die Helligkeit nimmt sondern auch Wunden zufügt.
Diese Löwenzahngewächse, nicht immer gerne gesehen, wenn sie an der unrechten Stelle blühen, erfreuen jedoch nicht nur durch ihre leuchtenden Blüten, wenn sie ganze Wiesen übersäen, sie haben auch viele nützliche Eigenschaften.
Kann uns diese Beobachtung nicht so manches lehren, wenn wir Parallelen zu unserem Menschenleben ziehen? Es wäre gut, wenn etwas von dieser Zähigkeit unser eigen wäre. Wie leicht lassen wir uns unterkriegen, sobald es schwer wird und ein Erfolg nicht garantiert ist. Wir haben aber alle auch unsere guten Seiten. Es sind die Gaben, die Fähigkeiten, die Talente, die jedem von uns in unterschiedlicher Weise geschenkt sind, damit wir sie entfalten.
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